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Was zeichnet eine gute Stretchfolie aus?

Stretchfolie, auch Stretchfolie, Schrumpffolie genannt, hat gute Zugeigenschaften, Reißfestigkeit, starke Durchdringungsfestigkeit, hohe Transparenz, gute Selbstklebefähigkeit und hohe Schrumpfung, dichte Verpackung, keine Lockerheit usw. Merkmale. Es kann in großem Umfang in Einzelstück- oder Palettenverpackungen und anderen gebündelten Verpackungen von chemischen Rohstoffen, Düngemitteln, Lebensmitteln, mechanischen und elektrischen Produkten, leichten Textilprodukten usw. verwendet werden. Mit der Popularisierung von Anwendungen wird Stretch-Stretchfolie immer beliebter beliebt bei Freunden. Heute werde ich mit Ihnen teilen, was die Eigenschaften einer guten Stretch-Stretchfolie sind. Werfen wir einen Blick darauf.

Was zeichnet eine gute Stretchfolie aus?


1. Schauen Sie sich das Erscheinungsbild an:
Eine hochwertige Stretchfolie hat ein weiches, natürliches Aussehen und eine gute Transparenz. Legen Sie eine Zeitung 20 cm unter die Stretchfolie, dann können Sie die darauf befindlichen Wörter deutlich sehen, ohne dass die Lesbarkeit beeinträchtigt wird.

Bei einer gestreckten Folie mit geringerer Qualität sieht die Oberfläche aufgrund der Zugabe von Weichmachern, Titandioxid usw. hell aus und fühlt sich dick an, die Transparenz ist jedoch schlecht, was ein guter Unterschied ist.


2. Dehnung messen:
Unter Dehnung versteht man die Fähigkeit einer Stretchfolie, nach der Dehnung eine elastische Dehnung zu erzeugen, was eine Eigenschaft dieser Folie ist. Bei guter Qualität wird die Länge nach dem Dehnen verlängert und innerhalb einer bestimmten Grenze (300 % bis 700 %) bricht es nicht.

Es gibt zwei Merkmale minderwertiger Spannfolienabzieher: 1. Die Spannung ist nicht gleichmäßig. Beim Dehnen ist es offensichtlich, dass einige Stellen gedehnt und dünner werden, und an einigen Stellen gibt es fast keine Veränderung. 2. Die Dehnungsrate ist gering und es bricht, wenn es gedehnt wird.


3. Selbstklebefähigkeit:
Unter Selbstklebung versteht man die Haftung zwischen Stretchfolien nach dem Kontakt. Diese Funktion sorgt dafür, dass die verpackten Waren während des Stretchwickelvorgangs und nach dem Wickeln fester werden und sich nicht lockern.


Die Selbstklebefähigkeit wird durch viele äußere Faktoren wie Feuchtigkeit, Staub und Schadstoffe beeinflusst. Die Selbstklebefähigkeit einer guten Stretchfolie beträgt etwa 1N/c㎡. Wickeln Sie ein normales Ei mit einer Stretchfolie ein und drücken Sie es dann an einer daumengroßen Stelle fest. Kann Eier heben. Eine gedehnte Folie schlechter Qualität kann diesen Effekt nicht erzielen.





4. Zähigkeit (Durchstoßfestigkeit):
Unter Zähigkeit versteht man die umfassende Durchstoß- und Reißfestigkeit der Stretchfolie. Der Grad des Risikos der Reißfestigkeit muss horizontal, also senkrecht zur Maschinenlaufrichtung, gemessen werden, da ein Reißen in dieser Richtung zu einer Lockerung der Verpackung führt. Selbst wenn es zu einem Längsriss kommt, bleibt die Verpackung stabil. Daher ist die Stretchfolie umso besser, je besser die Zähigkeit ist.

Die Zähigkeit der gestreckten Folie von schlechter Qualität ist im Allgemeinen nicht hoch. Sie können etwas Wasser in die gespannte Folie einwickeln und diese mit einem Kugelschreiber durchstechen. In einer Tiefe von 5 cm tritt kein Wasser aus, was darauf hinweist, dass die gedehnte Folie eine gute Zähigkeit aufweist.


5. Aus Sicht der Dichtheit der gedehnten Folie:
Eine gute Stretchfolie ist eng aufgewickelt, eine schlechte Stretchfolie ist locker und leicht zu reißen.


6. Von der Farbe unterscheiden:
Aus Sicht des Objekts hat eine gute Stretchfolie eine gute Durchlässigkeit und ist transparent und weiß.