Die Viskosität der Verpackungsfolie reicht nicht aus. Überprüfen Sie, ob die Verwendungsmethode korrekt ist

Die dafür erforderliche Haftfähigkeit Verpackungsfolie sollte sowohl Schälklebkraft als auch Überlappungsklebkraft aufweisen. Je höher die Schälviskosität, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Schale auspackt, und desto besser ist die Siegelleistung der Folie. Je höher die Überlappungsviskosität, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Film in Längsrichtung verschiebt. Um eine Verpackung zu erhalten, sind daher die Schäl- und Überlappungsviskosität der aufgerollten Folie erforderlich. Gleichgewicht erreichen.



Die Viskosität des gewickelten Films korreliert positiv mit der PIB-Beteiligung. Wenn der PIB-Gehalt jedoch 3 % übersteigt, wird die Selbsthaftung der aufgewickelten Folie unbedeutend. Wenn der PIB-Gehalt weiter zunimmt, kommt es zu einer Ausfällung von PIB auf der Oberfläche der Folie, was zu einer ungleichmäßigen Selbsthaftung der Folie und sogar zu einer gleichmäßigen Folienrolle führt. Die Rollen lassen sich nur schwer drehen. Um die Vollständigkeit der aufgewickelten Folie zu gewährleisten und generell die Materialkosten zu berücksichtigen, sollte die Menge an zugesetztem PIB zwischen 1 und 3 Prozent kontrolliert werden.

Um die Produktion zu erleichtern, wurde ein hochkonzentriertes PIB-Klebrigmacher-Masterbatch für die Herstellung von gewickelten Polyethylenfolien entwickelt. Dieses Masterbatch wird durch Mischen von PIB und Polyethylen im Verhältnis hergestellt. Die Form des Masterbatches ist ähnlich, es hat eine gute Fließfähigkeit und ist bequem zu verwenden.