Spannung der Stretchfolie

Die Oberflächenspannung des gestreckten Films hängt von der freien Oberflächenenergie des Kunststofffilms ab, und die Oberflächenenergie des gestreckten Films hängt von der Molekülstruktur des Filmmaterials selbst ab, sodass seine Oberflächenspannung von vielen Faktoren abhängt:

1. Nicht-sexuelle Polymere, die freie Oberflächenenergie des gestreckten Films ist gering und die Oberflächennassspannung ist niedrig, im Allgemeinen etwa 30 dyn/cm. Wenn die Oberflächenspannung des Objekts weniger als 33 dyn/cm beträgt, können herkömmliche Tinten oder Klebstoffe theoretisch nicht angebracht werden, sodass die Oberfläche behandelt wird.

2. Polyester (PET, PBT, PEN, PETG) sind Sexualpolymere mit hoher freier Oberflächenenergie und einer Oberflächennassspannung über 40 dyn/cm. Für den Hochgeschwindigkeits-Farbdruck oder zur Erhöhung der Bindungskraft zwischen der vakuumaluminierten Schicht und der Oberfläche der BOPET-Folie muss die BOPET-Folie jedoch auch oberflächenbehandelt werden, um ihre Oberflächennassspannung zu erhöhen;





3. Die Übertragung der aluminisierten Schicht erfolgt beim Aluminieren und die Übertragung der beschichteten Schicht erfolgt beim Auftragen des Klebers. Die wichtigste Maßnahme zur Verhinderung von Korona auf der Rückseite der Folie besteht darin, den Druck der Gummiandruckwalze vor der Koronabehandlungswalze anzupassen. Der Druck an beiden Enden der Andruckwalze sollte gleichmäßig und angemessen sein.

Bei der Prüfung der Oberflächenspannung der Stretchfolie wird ein strenger dynamischer und statischer Gleichgewichtstest durchgeführt, und der Rundlauf muss weniger als 0,05 mm betragen. Der Zweck besteht darin, sicherzustellen, dass die Kunststofffolie reibungslos in die Koronawalze gelangt und verhindert, dass Luft eingeschlossen wird, um so das Phänomen der umgekehrten Korona zu vermeiden. .